Ein sonniger Morgen in Osaka, dann kann der Tag ja nur gut werden.
Aber bleiben wir erstmal beim gestrigen Abend. Keine 3 Minuten zu Fuß entfernt haben wir das hier entdeckt.
Wir gingen hinein und wurden von einem super netten Japaner empfangen. Das bestellen läuft bei denen digital über eine Webseite. Da die aber leider auf Japanisch war, kam der Nette Japaner mit einer eingeschweißten Englischen Karte und half uns beim Bestellen über die Webseite.
Und dann kam das zu uns…
Beste Ramen das ich je hatte, einfach unbeschreiblich das ganze. Bin gespannt auf das nächste Ramen und bevor sich das jemand fragt, Ja ich werd so viel Ramen essen wie möglich.
Und da es ja immer heißt, das Bier in Japan würde anders schmecken, ich aber eigentlich kein Fan von Bier bin hab ichs mal probiert.
Schmeckt wie Malzbier und einen kleinen Mitternachtssnack gabs auch noch.
Und da wir einmal beim essen sind. Hier noch das Frühstück von heute.
Dann starten wir mal in den Tag, ich meld mich heute abend nochmal. Wir haben uns bisher noch nicht entschieden, wohin es gehen soll.
Hier sind wir nun angekommen am 3. Stop dieser 4 Wöchigen Reise. Lassen wir uns Überraschen was uns hier erwartet.
Ein kleiner Sneak Peak, es hat etwas mit einer Weltausstellung zu tun und ein paar Rehen und vielleicht besuchen wir auch noch einen der Freizeitparks.
Am Besten Ihr lasst euch überraschen genauso wie ich es hier jeden Tag auf dieser Reise tue.
Osaka Station nicht zu verwechseln mit Shin-Osaka Station.
Finally im Hotel und das erste was man in der Lobby hört:“Ich muss erstmal eine Rauchen.“ Check die ersten deutschen in Japan gefunden.
Hotel Intergate Osaka Umeda
Aussicht aus dem 14. Stock.
Ich bin dann mal bei Googlemaps den nächst besten Ramen laden suchen. Wir lesen uns morgen.
Das waren 2 Wochen Korea. Heute geht es zum nächsten Stop auf der Reise, Osaka in Japan.
Die Airline ist Air Busan, passend wenn man aus Busan losfliegt, findet ihr nicht?
Die Landung findet auf einem besonderen Flughafen statt. Einem Flughafen mitten im Meer, auf einer künstlichen Insel, die langsam im Meer versinkt.
Der Flughafen Kansai, für damalige und heutige Zeit eine Meisterleistung in der Bau- und Ingenieurskunst. Da gibt es ein paar interessante Dokus auf Youtube.
Hier noch ein Foto aus der Flughafen Lounge, wo es Frühstück gab.
Dann machen wir uns mal auf die Reise in Richtung Japan. Ich melde mich aus Osaka, wir unser nächstes Hotel erreicht haben.
Bevor Ihr euch sorgen macht, nein hier ist alles Gut, Busan war als Entspannung nach Seoul gedacht, heißt von hier wird es nicht all zu viele Posts geben.
Huinnyeoul Coastal City
Ist auf einer Insel vor Busan, die aber noch zu Busan gehört.
Mit einer super Aussicht und man kann auch die Schiffe beobachten die vor dem Hafen liegen.
Gamcheon Cultural City
Wenn man Busan Googelt sieht man das immer mit als erstes.
Biff Street Market
Eine menge Essen, aber zu sehr überteuerten Touristischen Preisen.
Dort gab es auch die nächsten Touristenfallen.
Nächste Post kommt in 2 Tagen vermutlich. Morgen soll es hier regnen und gewittern, wir müssen also erstmal schauen, ob wir da morgen was unternehmen können.
Hier ein kleiner Text zum Thema Bus und U-Bahnen in Seoul. Wer darauf keine Lust hat, kann den Beitrag Skippen.
Busse in Seoul sind etwas besonderes, denn es gibt nicht den einen Bus der an einer Haltestelle hält.
Das war die Bushaltestelle vor unserem Hotel und die war noch Übersichtlich.
Wo man als Deutscher anfängt mit weinen, ist der Punkt.
Überall Internet, im jedem einzelnen Bus oder U-Bahn ist ein Hotspot, 100% Abdeckung.
Dabei sind die Busse auch kleiner als in Deutschland. Google sagt Seoul hat 20 000 Busfahrer, Deutschland hat insgesamt laut Google nur 100 000. Also eine gewaltige Menge.
Aber Seoul hat nicht nur Busse sondern auch U-Bahnen.
Und das Besondere an den U-Bahnen und den Underground Malls, die wurden als Shelter also Schutzräume oder man könnte fast Bunker dazu sagen, konzipiert und gebaut.
Die Tiefste U-Bahnstation in der wir waren, war 5 Stockwerke Tief.
Genauso Tief wie sie liegen, so lang sind sie auch.
Oder von Innen.
Das Transportsystem ist einfach nur gut durchdacht, bei so einer Metropole vielleicht auch besser so.
Nun gut, dann genieße ich noch ein wenig die fahrt mit dem KTX. Ich Melde mich aus Busan.